Täglich hören wir in den Medien von Versorgungsengpässen.

Wir fordern für uns zumindest !!! Versorgungssicherheit !!!

Der Weg dahin führt über Themen wie: 

  • Energiesanktionen stoppen
  • Regionale Versorgung sicherstellen
  • Produktionsverlagerung ins Inland fördern

Aktuelle Versorgungengpässe

Bereits die Lockdowns in der Corona-Pandemie haben durch gestörte Lieferketten zu Lieferengpässen geführt, obwohl auf essentiellen Strukturen geachtet und Produktionsstätten kaum still standen.

Der EU-Sanktionen im Ukraine-Konflikt und die grüne Energiepolitik könnten so zu massiven und ungeahnten Versorgungsengpässen führen und die EU-Wirtschaft nachhaltig schädigen.

Energie

Quellen:

Getreide und Lebensmittel

Um die Ukraine zu schwächen blockiert Russland gerade den Hafen von Odessa. Dort warten ~25 Mio. Tonnen Getreide und Meis, die schon dringend für die Nahrungsmittelherstellung benötigt werden. Es droht eine Lebensmittelkrise oder sogar Hungersnot, welche vor allem arme Länder besonders hat treffen wird - vor allem wenn die Blockade länger andauern wird und die Lebensmittel verrotten oder Teile davon durch Raketen zerstört werden.

Auch der Ausgleich durch andere Länder funktioniert in diesem Falle derzeit nicht mehr, z.B. hat Indien den Export von Weizen bereits verboten.

Und der Weizenpreis pro Tonne steigt natürlich aufgrund der Verknappung stark an - seit Jahresbeginn bis Mai hat sich der Preis beinahe verdoppelt und sollte der Krieg nicht bald enden wäre ev. auch eine Vervierfachung möglich.

Ein zusätzlicher Mangel ergibt sich bei Molkereien, da die Herstellung von Milchprodukten in Österreich ohne Gas nicht möglich ist.

Und ja, man kann diskutieren über: Wie systemrelevant sind Bonbons, Bier und Öl - man kann sich aber auch fragen warum wir verzichten sollen und wer letztlich davon profitiert.

Quellen:

Elektronik

Nach dem Corona bedingtem Shanghai-Lockdown drohen weltweit Lieferprobleme in den Bereichen: Elektronik, Möbel und Kleidung. Alleine im April wurden geschätzte 260.000 Container für den Export in alle Welt nicht verladen. Da die Schiffe mehrere Wochen unterwegs sind, wird das Problem erst verzögert in Europa auftreten.

Bauindustrie und Infrastruktur

Arbeitsplätze

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